Donnerstag – Samstag
17.00 – 22.00 Uhr
Sonntag 10.00 – 21.00 Uhr

Sportgaststätte Leukersdorf

Loslassen vom Alltag

Sport
Gaststätte
Leukersdorf

Loslassen vom Alltag

Miriquidi Meltingpot – vom Urwald in die Zukunft.

Miriquidi Meltingpot – vom Urwald in die Zukunft.

Unser Team

Das Team der Sportgaststätte Leukersdorf ist Herz und Hand unserer Gastronomie.

Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und kann seine besondere Persönlichkeit bei uns einbringen. Unser Umgang ist humorvoll und motivierend, eigene Ideen sind herzlich willkommen.

Hast auch du Lust, Teil unserer Mannschaft zu werden? Dann melde dich einfach bei uns. Wir freuen uns, dich und deine kreativen Fähigkeiten kennenzulernen.

Kinder ausdrücklich erwünscht

Wir wollen euch den Aufenthalt bei uns so perfekt wie möglich machen. Dazu gehört, dass ihr Ruhe und Entspannung vom täglichen Geschehen und Beruf findet.

Aber auch eure Kinder wollen den Ausflug genießen, haben jedoch in den meisten Fällen andere Bedürfnisse. Aus diesem Grund verfolgen wir ein erfolgreiches Kinderkonzept. Wir haben einen Spielplatz und einen Fußballplatz in unmittelbarer Nähe. Hier können sich die jungen Wilden richtig austoben. Auch ruhige Beschäftigungsmöglichkeiten bieten wir an. So können die Kleinen am Tisch malen oder basteln.

Sind die Kinder zufrieden, sind die Großen auch entspannt und ausgeglichen. Und das Essen schmeckt bei uns gleich nochmal so gut.

Wenn der Wind gieht

Horch när,wie der Sturmwind prasselt, Wie de Vugelbeer sich biegt,
Wie der Naabel kalt und frostig Aufwärts durch de Täler fliegt.

Menschenleer sei heit de Stroßen – Uhne Not gieht niemand raus,

Wenn im Ufen ‚s Feier flackert, Is am schönsten halt ze Haus.

Doch wie’s draußen störmt un wattert, Greif nooch Mantel ich un Hut –

Stormwind, brengst mich net zum Färchten: Immer blos ! Ich bie dir gut !

Dorten,wu der Wald am dicht´sten, Setz ich nieder mich un lausch : Über mir in schlanken Gippeln
A Geprassel un Gerausch !

Doch do hunten, do is stiller; Find’t kaa Wind de Waag ze mir – Wald, mit deiner Still im Watter, Wünsch’t ich doch, ich gleichet dir !

Draußen rauscht es Laam vorüber, Packt un zaust mich immerzu: Doch was schad’t das wilde Hasten – Tief im Herzen wuhnt de Ruh !